Autor Thema: Hufgelenksentzündung  (Gelesen 133593 mal)

sizzlechen

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 2
Hufgelenksentzündung
« Antwort #30 am: 31 März 06 16:41 »
hallo!
ich habe hier letztens schonmal den fall meiner stute geschildert!
nun habe ich nach lange hin und her den entschluss gefasst sie einschläfern zu lassen, da ich keine chance mehr sehe, das sie jemals wieder schmerzfrei sein wird! ich sehe keinen sinn mehr darin, sie noch länger in der box "einzusperren" und unter schmerzmittel zu setzen, die auch nicht richtig anschlagen!
ich denke udn hoffe das diese entscheidung sowohl für mein pferd als auch letztendlich für mich , denn ich kann und möchte es nicht mehr ertragen sie leiden zu sehen, die richtige ist!
dies ist ja nun schon das zweitemal , das es akut ist und diesmal schlugen keine mittel an! mittlerweile habe ich alles versucht und möchte ihr unnötiges leiden ersparen, denn das wäre absolut unfair und egoistisch!

XMAS_in_NY

  • Frischling
  • *
  • Beiträge: 11
    • http://www.madame-lenormand.de
Wie wäre es damit?
« Antwort #31 am: 23 Juli 06 10:23 »
Hallo, ich bin auf Euer Forum gestossen, da ich nach Hufgelenksentzündung gegoogelt habe. Ich wollte wissen, was es damit auf sich hat und wie die Heilungschancen stehen.

Eure Beiträge hören sich ja sehr deprimierend an (auch, wenn diese schon vor längerer Zeit geschrieben wurden).

Mein Pferd hatte am 01.05. eine Hufprellung, er stand dann einige Zeit, bekam eine Platte unter den Huf und er wollte sich einfach nicht davon erholen. 4 Wochen später haben wir ihn dann geröngt. Diagnose: Hufgelenksentzündung. Meine Frage war sofort, wird das Pferd je wieder reitbar sein? Och, meinte der Tierarzt, so dramatisch würde er da nicht gleich sehen. Ok, dann wurde er therapiert und gespritzt, kurz darauf war er lahmfrei und wir haben ihn dann täglich aufs Paddock gestellt.

Als ich dann das Training mit Schritt etc. wieder aufnehmen wollte, lahmte er wieder. Also, das Symptom wurde behoben, aber die Ursache nicht. Ich habe mit einem Attest in der Hand sofort die Box gekündigt, Dienstag geht er an die Ostsee direkt ans Wasser - ursprünglich wollte ich nach St. Peter Ording, Nordsee, aber durch den heissen Sommer sind die Wiesen dort verbrannt. Mein Tierarzt riet mir ebenfalls dazu, das Pferd für längere Zeit raus zu stellen.

Mein Gefühl sagte mir gleich schon bei der ersten Diagnose, das Pferd muss raus, denn Pferde haben einen sehr guten Instinkt, mit dem, was gut für sie ist. Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass das gut ist, wenn ein Pferd in der Box steht - eine echt gruselige Vorstellung für mich.

Zurück zur Natur, die wird es regeln und ich denke, als Halter eines Pferdes sollte man da auch etwas Vertrauen haben.

Wie gesagt, ich hatte jetzt Glück mit einem Platz an der Ostsee, das Pferd wird da jetzt auch täglich im Salzwasser spazieren geführt, hat Gesellschaft und wird betüddelt. Vorgesehen sind jetzt erst einmal 3 Monate und ist so ein bisschen wie eine Kur.

Die Ursache ist noch nicht völlig klar, wahrscheinlich war es ein Verdrehen.

Wie auch immer, ich wollte mal hören, ob jemand die gleichen oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder ob jemand mit Chemie und/oder Klink, alternative Heilmethoden etc. Erfolg hatte? Und zwar in kurzer Zeit!

Ich habe mir jetzt wirklich alle Infos im Netz angeguckt. Was ich mir noch vorstellen kann, sind Blutegel, Eigenbluttherapie und vielleicht noch Laser/Magnetfeld-Therapie - Abstufung der Reihe nach. Einen Homöopathen zu finden, halte ich für sehr schwierig, es ist schon schwer das richtige Mittel für Menschen zu finden (und die können wenigstens reden), wie will man da so spezifisch bei einem Pferd eine Diagnose stellen, wenn man doch so gar nicht ganzen Tagesablauf und Lebensgeschichte weiß - dies gehört nämlich dazu, um auf die Ursache schließen zu können.

Allerdings habe ich mir jetzt das Mittel besorgt: Harpagophytum procumbens D6, das stand hier als Tipp in einem Beitrag - auch da habe ich im Web Forschung betrieben und das scheint sehr gut zu sein. Vielen Dank an den Entdecker!

Würde mich über Antworten freuen und ich werde berichten, ob die Kur an der Ostsee angeschlagen hat.

Viele Grüße von Iris
..irgendwas ist ja immer.

Jasmin Jung

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 2
homöopathie bei Pferden
« Antwort #32 am: 30 August 06 11:18 »
Unsere kurze Krankheitsgeschichte:
Mein Pferd ist 11 Jahre alt und lahmte aus heiterem Himmel, nachdem ich aus meinem Osterurlaub zurückkam - am 22 April.
Er wurde eine woche lang nicht geritten, stand auf einem Paddock, das Wetter war ungemütlich, Schneematsch und schlammiger Boden.
Bis davor wurde er täglich geritten und war gut in Form (dressur).
Mir wurde berichtet das die Pferde wohl stark aufstollten, das Schnee/Matsch/Gemisch blieb wohl sehr gut im Huf haften, trotz Schneegripps,
Nach dieser Woche wollte ich Ihn wieder antrainieren, aber er lahmte deutlich, noch holte ich keinen Tierarzt, bis zu diesem Zeitpunkt war mein Pferd immer völlig gesund.
Es war keine Pulsation zu spüren, auch beim Abtasten mit der Zange reagierte er nicht.
Nach einer Woche lahmte er immer noch, unsere Tierärztin schaute ihn sich an, Beugeprobe war auch negativ, sie hoffte das Lahmen würde mit Hippopalazone Briefchen vorbeigehen, Koppelgang fand weiterhin statt.
Am 8.5.2006 lahmte mein Pferd immer noch, deshalb fuhr ich mit ihm in die Pferdeklinik, das Lahmen war nur auf harten Boden sichtbar, es reichte gerade noch für Leitungsanästhesie, nach dem Setzen der ersten Spritze war klar, es kommt vom Hufgelenk.
Die Röntgenbilder ergaben keinen Befund, die Hufbein/Kronbein Achse war leicht unterbrochen d.h. die Zehen waren zu lang und die trachten zu kurz vmtl. verursacht durch einen Hufbeschlag, der das nicht berücksichtigte.
Es wurde Hyaluronsäue und Cortison gespritzt, die Gelenkflüssigkeit schoß beim Setzen der Nadel heraus, ein Zeichen für eine Entzündung im Gelenk.
Mein neuer Hufschmied stellte außerdem fest, das die Hufe der rechten Körperseite kleiner waren als auf der linken Seite d.h. mehr Verschleiß auf der rechten Seite im Verhältnis 60 zu 40 - schlecht für den kranken Fuß (wobei Pferde immer eine gute und eine schlechte Seite haben, aber 60 zu 40 ist im Verhältnis zu hoch)
Mein Pferd bekam vorne Rundeisen und stand 6 Wochen in der Box, konnte die ersten 2 Wochen nur im Schritt an der Hand und dann unterm Sattel bewegt werden, nach 5 Wochen wagte ich die erste Runde im Trab, sah ganz gut aus, die Boxenruhe war natürlich ein Horror, als durfte er nach 6 Wochen wieder auf die Koppel und das Lahmen fing wieder an.
Es kamen die heißen Sommermonate mit sehr harten Bodenverhältnissen, das Lahmen war stärker als vorher, ich bin in  der Zeit natürlich nicht geritten.
Anfang August konnte ich den Kontakt zu einem Fachtierarzt mit Schwerpunkt Homöopathie aufbauen, der mir zu folgender Behandlung riet:
10 Ampullen Articulatio comp. NPLV von Plantavet alle zwei Tage muskulär spritzen (Anwendungsgebiet Arthritisch-arthrotische Veränderung im Srunggelenk, ist bei mir zwar vorne aber was solls)
20Ampullen Zeel von Heel täglich muskulär spritzen.
5-bis 6 Hübe Sprengeran Kolloid G in die Fesselbeuge sprühen, entoxintropfen 10 mal morgens und abends in die Unterlippe und ein Ergänzungsfutter von Orthovet.
Mein Pferd lahmte dynamisch, einmal ja einmal nein, meine Behandlung geht jetzt die Woche zu ende und er lahmt im Moment nicht, er geht weiterhin auf die Koppel und ich führe ihn nur im Schritt an der Hand.
Die Behandlung wurde auf mein Pferd abgestimmt, also muß kein Patentrezept für andere Pferde sein aber ich finde das ich mit der Homöopathie besser klarkomme als mit Kortison, was bringt es mir wenn die Symphtone aber nicht die Ursachen behandelt werden - kennt jemand einen guten homöopat. Tierarzt in München, bin auf der Suche weil mein Tierarzt eigentlich nur Kleintiere behandelt -Drückt mir die Daumen das die Behandlung bei meinem Pferd erfolgreich ist

XMAS_in_NY

  • Frischling
  • *
  • Beiträge: 11
    • http://www.madame-lenormand.de
Weide mit Gesellschaft
« Antwort #33 am: 30 August 06 11:43 »
Hallo,

ich hatte ja hier auch vor kurzem meinen Beitrag zu diesem Thema geleistet.

Meine Erfahrung bisher (Pferd ist zur Zeit lahmfrei, putzmunter und hat keine Schmerzen), lasse Pferd, Pferd sein und zwar so wie es die Natur vorgeschrieben hat. Auf der Weide mit Pferdegesellschaft. Wir praktizieren das jetzt seit 5 Wochen so und seine Geschichte begang ja auch schon im Mai.

Er war immer ein Boxenpferd (mit Paddock) und ich glaube, dass die Ursache auch darin begründet ist. Ein Pferd wehrt sich mit Krankheiten, wenn es der Seele nicht gut geht.

Er wird auf jeden Fall KEIN Boxenpferd mehr werden und vorgesehen ist langsames Training erst im Dezember. Ich habe den Eindruck, dass ich meinem Pferd dadurch geholfen habe.

Natürlich werde ich weiter hin berichten und ich denke, im nächsten Frühling weiß ich, ob der Huf stabil bleibt.

Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen und Mut machen?

Viele Grüße von Iris
..irgendwas ist ja immer.

tof

  • Administrator
  • Mega-Poster
  • *****
  • Beiträge: 156
    • http://www.deganius.de
Hufgelenksentzündung
« Antwort #34 am: 31 August 06 21:33 »
Super Iris, das ist ja mal eine gute Nachricht! Halte uns auf dem Laufenden! Ich bin ganz beeindruckt von Deinen schönen Postings.

:-)
Schönen Gruß von

tof

XMAS_in_NY

  • Frischling
  • *
  • Beiträge: 11
    • http://www.madame-lenormand.de
Hufgelenksentzündung
« Antwort #35 am: 1 September 06 08:32 »
Moin Moin tof,

finde ich super, dass Du meine Postings super findest  :mrgreen:

Viele Grüße von der Iris
..irgendwas ist ja immer.

Jasmin Jung

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 2
hufgelenkentzuendung
« Antwort #36 am: 13 September 06 09:41 »
Hurra,

mein Pferd lahmt jetzt die dritte Woche schon nicht mehr, bin am Sonntag geritten, auch Trab und ist absolut o.k., auch in den Wendungen, hoffentlich bleibt es so
Gruß
Jasmin

Rhimuy

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 1
Hallo Ihr!
« Antwort #37 am: 16 Oktober 06 15:26 »
Meine 3Jährige Stute hat es auch erwischt! Holte sie lahm von der Weide, zwei Tage später kam der TA, Verdacht auf Fissur vorne links, da keine Pulsation, geröncht. Diagnose Fesselkopfträgerentzündung :? Medikamente bekommen jeden Tag Quakpackungen gemacht und 20 min Schritt geführt. 5 Tage später Kontrolle. Pferd kam 3 beinig aus der Box, aber hinten rechts, Verdacht auf Hufgeschwür! Es waren dann 2 Geschwüre! TA konnte während des HG vorne wegen Infektionsgefahr nicht weiter behandeln. Bein wurde vorne auf einmal wieder dick! Ab in die Klinik! Da steht sie nun seit 2 Wochen und es sieht sehr schlecht aus! Das Band am Gleichbein ist beschädigt und der Verdacht besteht das sich das Gleichbein auflöst (auf den R-bildern leichter Schatten) 2 mal wurde schon gespühlt, aber nur 3 Tage Besserung. Letzte Chance die jetzt besteht mal 3Tage hintereinander zu spühlen und das sich der Verdacht nicht bestätigt. Hat jemand schon mal so einen Fall gehabt? Möchte das Stütchen nich nicht aufgeben, aber leiden soll sie auch nicht!

XMAS_in_NY

  • Frischling
  • *
  • Beiträge: 11
    • http://www.madame-lenormand.de
Hufgelenksentzündung
« Antwort #38 am: 17 Oktober 06 12:49 »
Halo Rhimuy,

ich kann Dir echt nur empfehlen - lass es die Natur regeln! Pferde haben da sehr gute Instinkte. Ich habe selbst erlebt, dass ein Pferd, welches sich in der Stallgasse nach hinten überschlagen hatte und der Widerrist war weggebrochen, nach einem Jahr Weide wieder reitbar war. Das Pferd ist heute 24 Jahre und ist bis vor 3 Jahren noch auf Turnieren gegangen.

Mein Pferd ist übrigens (vorerst) gesund geworden. Vor zwei Tagen kam die Bestätigung vom Tierarzt, dass er wieder antrainiert werden darf.

Ich denke, versuch es ganz einfach mal und stelle Dein Pferd nach draussen in Gesellschaft. Was soll schlimmes passieren? Das Pferd wird selbst spüren, was es kann oder nicht.

Sollte es allerdings leiden und es ist überhaupt keine Besserung in Sicht, dann kannst Du immer noch über andere Massnahmen nachdenken.

Ich wünsche Euch viel Glück!

LG von Iris
..irgendwas ist ja immer.

sizzlechen

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 2
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #39 am: 17 Dezember 06 21:25 »
hallo x-mas!
ich finds toll das du mit der methode so nen großen erfolg errreichen konntest!
mit meiner stute wäre das nicht mehr gegangen ............sie konnte den huf kaum noch aufsetzen solche schmerzen hatte sie ...

die ganze krankheitsgeschichte ging wie gesagt auch über 4 jahre...

ich habe wirklich sehr viel versucht... und ich hoffe das ich letzlich die richtige entscheidung getroffen habe.......

ich drücke allen hier die daumen und hoffe das keins der "geheilten" pferde einen rückschlag erleidet, so wie es bei meiner stute der fall war

XMAS_in_NY

  • Frischling
  • *
  • Beiträge: 11
    • http://www.madame-lenormand.de
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #40 am: 26 Dezember 06 13:58 »
Erst einmal frohe Weihnachten an Alle!

Hallo Sizzlechen,

erst einmal will ich niemanden vorhalten, man habe unverantwortlich gehandelt oder gar eiskalt. Ich denke, jeder hier hängt an seinen Tieren und manchmal muss man eben den Tatsachen ins Gesicht sehen. Man kann es ja nur versuchen und vielleicht hatte ich auch ganz einfach nur Glück.

Zur Zeit geht es meinem Pferd jedenfalls bestens, er wird nicht überfordert und seine Reitbeteiligungen tüddeln süß mit ihm herum. Ich selber reite ihn nicht mehr, weil ich eben keine Freizeitreiterin bin, aber ich kann trotzdem dafür sorgen, dass es ihm gut geht - wie allen meinen Pferden (habe 3).

Dafür habe ich jetzt ein anderes Problem mit meinem Hengst, dazu stelle ich im allgemeinen Forum meine Frage.

So, das wars von der Iris - das Wort zu Weihnachten

..irgendwas ist ja immer.

joy

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 4
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #41 am: 25 April 07 22:51 »
Hallo,

ich bin über Google hierher gekommen nachdem ich nach Hufgelenksentzündung gesucht habe.Meine Stute(5) hat leider auch grad eine HGE,Ursache war ein Kaltstart nach einer 5 monatigen Pause wegen einer Entzündung am Fesselträger Ursprung. :-\
Momentan steht sie seit ca. 6 Wochenwegen der HGE (insgesamt über 6 Monate),sie wurde mit Hyaluron/Celestolvet Injektionen behandelt und sie mußte 7 Tage stehen und danach gabs dann Schrittprogramm,angefangen von 10 Min. täglich gesteigert bis jetzt auf 40 Min.Beschlag hat sie mit Luvex Keileinlagen und Polster bekommen.
Nächste Woche haben wir Klinikcheck,eigentlich hoffe ich endlich auf grünes Licht zum antrainieren aber nachdem was ich hier so gelesen hab verlässt mich grad ein wenig der Mut  :(

Wie gehts denn euren Pferden nach der HGE?

Bei meiner war übrigens nie was warm,dick oder pulsierend.Vielleicht hatten wir auch Glück im Unglück,der Kaltstart war ca. 1 Woche vorm Kliniktermin gewesen und die HGE wurde daher schnell erkannt.

lg

joy

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 4
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #42 am: 1 Mai 07 21:49 »
Hallo??Ist das Forum hier noch aktuell oder schon ausgestorben  ??? ??? ???

joy

  • Newbie
  • *
  • Beiträge: 4
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #43 am: 4 Mai 07 18:24 »
Nun ja,da sich anscheinend hier nix mehr tut möchte ich nur noch eben berichten das bei meiner Stute alles verheilt ist...falls sich doch mal jemand hierher verirrt.
Komisches Forum  ??? ??? ???

tof

  • Administrator
  • Mega-Poster
  • *****
  • Beiträge: 156
    • http://www.deganius.de
Re: Hufgelenksentzündung
« Antwort #44 am: 4 Mai 07 19:31 »
Hi, joy

Komisches Forum  ??? ??? ???

Naja, Du hast auf ein Posting vom 26. Dezember letzen Jahres geantwortet. Hier im Forum ist tatsächlich derzeit wenig los. Das liegt daran, dass google das Forum aus dem Index entfernt hat. Aber bald dürfte es wieder drin sein und dann geht es hier wieder weiter.
Schönen Gruß von

tof