Autor Thema: Verspannungen im Lendenwirbelbereich  (Gelesen 6787 mal)

elke

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Verspannungen im Lendenwirbelbereich
« am: 29 September 04 14:24 »
hallo zusammen,
bin neu hier.
habe 2 isländer.: rappe und schimmel.
d.schimmel hat immer wieder verspannungen im rücken, die dann auch nur über dressurabreit zu lösen sind oder über den lockeren galopp.dadurch läuft er auch seine gänge nicht ordentlich. gymnastiziert wird er regelmäßig. also daran liegts nicht. z.zt. ist er in homöopathischer behandlung.
gibt es andere möglichkeiten, diese sache in den griff zu bekommen?

gruß
elke

Tomm

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Re: Verspannungen im Lendenwirbelbereich
« Antwort #1 am: 6 Oktober 04 21:24 »
Kannst du ausschließen, daß die Verspannungen durch fehlerhafte Reitweise entstanden sind bzw. immer wiederkehren? Oft genug habe ich bereits Pferde erlebt, die fast stocklahm gingen, weil beispielsweise keine oder eine zu geringe Aufwärmphase vorhanden war. Dazu gehören mindestens fünf Minuten Schritt (am besten länger und auch am langen Zügel) und anschließend zehn Minuten Trab. Während der ersten halben Stunde sollte ausschließlich leichtgetrabt werden.

Gruß Tommy

[%sig%]
Gruß Tommy

"Es gibt so viele Leute mit Pferden in Deutschland und ich wünsche mir, daß es noch mehr Pferdeleute werden!"

(Hans-Heinrich Isenbart bei seiner Verabschiedung am 19.07.2004 in der Aachener Soers)

Jogy

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Re: Verspannungen im Lendenwirbelbereich
« Antwort #2 am: 12 November 04 22:55 »
hi...
massier ihn doch vor dem reiten, und mach ein bisschen "streching"..
dann ist er schon vorher lockerer.. hast du mal kontrollieren asseen, ob ihn der sattel drückt, und er deshalb schief läuft??
lg Jogy

Jogy

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Re: Verspannungen im Lendenwirbelbereich
« Antwort #3 am: 5 Dezember 04 15:18 »
hi.. kannst du nicht mal einen phyisotherapeuten rufen? damit das mal jemand anschaut, der richtig ahnung hat???
und lss dir von dem erklären, wie man massiert, das hilft bestimmt auch beim entspannen

Sigrid

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Re: Verspannungen im Lendenwirbelbereich
« Antwort #4 am: 17 Dezember 04 10:58 »
Meine Isi-Stute hatte dasselbe Problem.Nach vielen Versuchen (Chiropraktik, Akupunktur, etc) und auch einem neuen Sattel, der nun perfekt paßt, habe ich eine Cranio-Sakral-Osteopathin gefunden, die meiner Hrydia geholfen hat (4 Behandlungen innerhalb eines Jahres).